Was ist Sarkopenie (Muskelschwund im Alter)? - NetDoktor.de

2022-11-07 16:22:26 By : Mr. GUANGSHAN LI

Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.

Menschen mit Sarkopenie verlieren mit zunehmendem Alter an Muskelmasse und Muskelkraft. Betroffene sind dadurch weniger leistungsfähig, wodurch sie häufiger stürzen und sich verletzen. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind wichtig, um einer Sarkopenie im Alter vorzubeugen. Mehr zu Ursachen, Symptomen und Behandlung lesen Sie hier!

Der Verlust an Muskelmasse und damit an Muskelkraft ist Teil des normalen Alterungsprozesses: Zwischen dem 45. und dem 90. Lebensjahr verliert ein gesunder Mensch etwa die Hälfte seiner Muskelmasse. Im Alter werden die Muskelfasern kleiner und weniger und werden durch Fett- und Bindegewebe ersetzt. Die Muskeln älterer Menschen sind daher im Allgemeinen kleiner, schwächer und ermüden schneller.

Bei einer Sarkopenie läuft dieser Prozess durch Faktoren wie chronische Erkrankungen, Entzündungen, zu wenig Bewegung oder Übergewicht verstärkt ab. Die Muskeln bauen mit zunehmendem Alter immer weiter ab, wodurch die Betroffenen schnell an Kraft verlieren.

Sarkopenie (umgangssprachlich auch „Muskelschwund im Alter“) bezeichnet einen voranschreitenden Abbau der Muskelmasse, der Muskelkraft und der Muskelfunktion.

Dadurch erhöht sich das Risiko, dass Betroffene stürzen und sich verletzen. Sie sind in ihrem Alltag häufig eingeschränkt und auf die Hilfe anderer angewiesen, was ihre Lebensqualität erheblich mindert.

Wie stark die Sarkopenie ausgeprägt ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren, etwa zu wenig Bewegung, Mangelernährung oder Erkrankungen, ab. Aus diesem Grund sind ältere Menschen unterschiedlich stark von der Sarkopenie betroffen.

Das Risiko für eine Sarkopenie nimmt mit steigendem Lebensalter zu. So baut sich bei bis zu 50 Prozent der Männer und Frauen über 80 Jahren die Muskulatur verstärkt ab. Allerdings betrifft eine Sarkopenie manchmal auch jüngere Menschen, wenn diese an bestimmten Krankheiten leiden (beispielsweise Gefäßerkrankungen oder Tumoren) oder sich zu wenig bewegen.

Um eine Sarkopenie zu behandeln, ist es wichtig, einem Abbau der Muskulatur so früh wie möglich entgegenzuwirken. Dies gelingt beispielsweise durch:

Durch regelmäßiges Krafttraining ist es möglich, die Muskulatur aufzubauen bzw. zu erhalten. Ärzte empfehlen daher vor allem Menschen in höherem Alter, regelmäßig Sport zu treiben und zu trainieren. Welcher Sport in welchem Umfang geeignet ist, hängt vom individuellen Gesundheitszustand ab. Lassen Sie vorher einen Gesundheits-Check beim Arzt machen und sich beraten.

Wenn jemand bereits von Sarkopenie betroffen und körperlich eingeschränkt ist, ist es wichtig, den weiteren Abbau der Muskulatur zu verlangsamen. Dazu geeignet sind beispielsweise Physiotherapie und Ergotherapie. Dabei lernen Betroffene unter der Anleitung ausgebildeter Therapeuten, ihre Beweglichkeit zu verbessern und ihre Muskulatur durch ein angepasstes Krafttraining zu stärken.

Folgende Übungen helfen Ihnen dabei, Ihre Muskulatur im Alltag zu stärken:

Lassen Sie sich die Übungen vorher von einem ausgebildeten Physiotherapeuten oder Bewegungstrainer zeigen, um Fehler beim Ausführen und damit Verletzungen zu vermeiden.

Zusätzlich ist es wichtig, dass Menschen mit Sarkopenie ausreichend Energie und Nährstoffe (vor allem Proteine, Vitamin D und ungesättigte Fettsäuren) zu sich nehmen. In manchen Fällen verordnet der Arzt ergänzend eine Zusatz- oder Trinknahrung, um den täglichen Bedarf zu decken. Die Ernährung alleine reicht jedoch nicht aus, um den frühzeitigen Abbau der Muskulatur zu stoppen. Wichtig ist vielmehr eine Kombination aus gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung und Krafttraining.

Derzeit sind keine Medikamente gegen Sarkopenie zugelassen. Medikamente wie bestimmte blutdrucksenkende Mittel oder Biologika (biotechnologisch hergestellte Arzneistoffe), die das Muskelwachstum fördern, befinden sich derzeit jedoch in der Entwicklung.

Menschen mit Sarkopenie fühlen sich meist schwach und haben Schwierigkeiten beim Gehen (Gangunsicherheiten). Viele stolpern häufiger, gehen sehr langsam und neigen dabei ihren Oberkörper nach vorne. Dies führt häufig dazu, dass Betroffene stürzen und sich verletzen.

Besonders ältere, gebrechliche Menschen ziehen sich dadurch oft komplizierte Verletzungen wie Oberschenkelhalsbrüche oder Kopfverletzungen zu. Infolgedessen sind sie oft bettlägerig und auf die Hilfe anderer angewiesen. Derartige Unfälle, aber auch bereits die bloße Angst vor Stürzen ("fear of falling“) führen häufig zusätzlich dazu, dass sich Menschen mit Sarkopenie weniger bewegen.

Dies trägt einerseits dazu bei, dass sich die Muskeln weiter abbauen. Andererseits führt es dazu, dass Betroffene ihre Selbstständigkeit verlieren. So sind Menschen mit Sarkopenie häufig nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen und Tätigkeiten des Alltags, etwa Einkaufengehen, zu verrichten. Der Kühlschrank bleibt leer, was das Risiko erhöht, dass sich die Betroffenen nicht ausreichend ernähren.

Die Mangelernährung schwächt das Immunsystem, wodurch die Wundheilung meist gestört ist und chronische Wunden entstehen. All diese Faktoren führen letztlich dazu, dass sich Betroffene zu wenig bewegen und die Muskeln weiter abbauen.

Eine Sarkopenie entwickelt sich also meist aus einem "Teufelskreis" mehrerer, verschiedener Ursachen, der häufig nur schwer zu durchbrechen ist.

Wenn Sie bei sich oder einem Ihrer Angehörigen ein oder mehrere Symptome bemerken, suchen Sie einen Arzt auf, um möglichen Folgen einer Sarkopenie frühzeitig vorzubeugen.

Oft sind Menschen mit Sarkopenie in ihrer Bewegung eingeschränkt und nicht in der Lage, ihren Alltag selbstständig zu bewältigen. Dies beeinträchtigt ihre Lebensqualität meist stark.

Eine Sarkopenie mündet daher häufig in den Zustand der sogenannten Frailty („Gebrechlichkeit“). Dieses Syndrom ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass Betroffene weniger belastbar gegenüber Stressfaktoren unterschiedlicher Art sind.

So bringen mitunter bereits ein einfacher grippaler Infekt oder ein negatives soziales Erlebnis (etwa, wenn ein Familienmitglied stirbt) den Organismus aus dem Gleichgewicht. Die Patienten sind dadurch anfälliger für Erkrankungen, stürzen häufiger und werden daher öfter im Krankenhaus behandelt.

Das Frailty-Syndrom führt außerdem in vielen Fällen dazu, dass Betroffene bettlägerig werden und sich nicht mehr bewegen. Sie werden daher oft pflegebedürftig und haben ein erhöhtes Risiko zu versterben.

Das Frailty-Syndrom ist von vielen Faktoren abhängig. Die häufigste Ursache ist die Sarkopenie.

Wie Sarkopenie entsteht, ist bislang zwar nicht vollständig geklärt. Ärzte vermuten jedoch, dass mehrere Faktoren die Entstehung der Sarkopenie begünstigen. Dazu gehören unter anderem:

Ältere Menschen haben meist weniger Hunger und fühlen sich früher satt, wodurch sie weniger essen. Auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Demenz oder Depressionen sowie Nebenwirkungen von Arzneimitteln (etwa Übelkeit) führen häufig dazu, dass sich Betroffene nicht bedarfsgerecht ernähren.

Vor allem, wenn ältere Menschen zu wenig Proteine (Eiweiße) zu sich nehmen, baut der Körper Muskulatur ab. Dies begünstigt wiederum, dass die Sarkopenie fortschreitet.

Um einem Muskelschwund im Alter vorzubeugen, ist es wichtig, sich ausreichend zu bewegen. Menschen, die sich zu wenig bewegen, haben daher ein erhöhtes Risiko für eine Sarkopenie.

Im Alter nimmt die Konzentration von Hormonen wie Testosteron, Östrogen, Insulin und anderen Hormonen, die die Muskulatur aufbauen, ab. Auch dies begünstigt, dass eine Sarkopenie entsteht.

Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Nierenschwäche (Niereninsuffizienz), ein Diabetes mellitus, eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder eine rheumatoide Arthritis (RA) tragen ebenso dazu bei, dass Muskeln abgebaut werden.

Bestimmte Medikamente, etwa Glukokortikoide (Kortison), begünstigen oder verstärken, dass Muskelmasse verloren geht.

Die Diagnose einer Sarkopenie ist schwierig. Beim Verdacht auf einen Muskelschwund ist erster Ansprechpartner der Hausarzt. Dieser überweist gegebenenfalls für weitere Untersuchungen an einen Facharzt für Altersheilkunde (Geriatrie).

Zunächst führt der Arzt ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen (Anamnese). Dazu verwendet er oft Fragebögen wie den SARC-F-Screening-Fragebogen (Simple Five-Item Questionnaire). Dieser besteht aus fünf Fragen, die dem Arzt Hinweise darauf geben, wie kräftig der Patient ist und ob er Probleme beim Gehen hat. Der Arzt befragt den Betroffenen beispielsweise dazu, ob er in der Lage ist, alleine von einem Stuhl aufzustehen oder Treppen zu steigen sowie wie oft er im vergangenen Jahr gestürzt ist.

Die europäische Arbeitsgruppe zur Sarkopenie bei älteren Personen (European Working Group on Sarcopenia in Older People, EWGSOP) hat zudem Kriterien erstellt, um eine Sarkopenie festzustellen.

Eine Sarkopenie liegt vor, wenn Kriterium 1 in Kombination mit Kriterium 2 oder Kriterium 3 vorliegt. Eine reduzierte Muskelmasse alleine reicht also nicht aus. Es muss zusätzlich die Kraft oder die Leistungsfähigkeit des Betroffenen beeinträchtigt sein.

Für die Ermittlung der einzelnen Diagnosekriterien kommen folgende Untersuchungen zum Einsatz:

Um die Muskelkraft zu überprüfen, misst der Arzt die Handdruckstärke des Patienten mithilfe eines Handkraft-Messgeräts. Ein Verdacht auf Sarkopenie besteht, wenn die Griffstärke bei Männern über 65 Jahren unter 27 Kilogramm oder bei Frauen unter 16 Kilogramm liegt. Die Untersuchung erlaubt zuverlässige Rückschlüsse darauf, ob es dem Betroffenen möglich ist, Alltagsaktivitäten selbstständig durchzuführen.

Um die Muskelmasse zu messen, verwendet der Arzt meist technische Methoden, wie die DXA-Messung (Dual-Röntgen-Absorptiometrie) oder die Bioimpedanzanalyse. Mithilfe beider Untersuchungen ist es dem Arzt möglich, zwischen Fettgewebe und fettfreiem Gewebe im Körper des Betroffenen zu unterscheiden und damit die Muskelmasse abzuschätzen.

Den schnellsten Hinweis auf eine verminderte Leistungsfähigkeit aufgrund einer Sarkopenie liefert dem Arzt die Messung des individuellen Gehtempos. Sie sollte bei Menschen über 65 Jahren über 0,8 Meter pro Sekunde liegen. Ist der Wert darunter, deutet dies auf eine verminderte Leistungsfähigkeit und damit auf eine Sarkopenie hin.

Die EWGSOP empfiehlt die Messung der Gehgeschwindigkeit als routinemäßige Screening-Untersuchung bei Patienten über 65 Jahren.

Um die Kraft und Koordination der Muskulatur abzuschätzen, setzt der Arzt unter anderem funktionelle Tests wie den Chair-Stand-Test oder Stair-Climb-Test ein. So soll der Betroffene beim Chair-Stand-Test so schnell wie möglich fünf Mal, ohne die Arme zu benutzen (Arme vor der Brust überkreuzt), von einem Stuhl aufstehen. Beim Stair-Climb-Test soll der Patient so schnell wie möglich eine Anzahl von Stufen einer Treppe hinauf- und herabsteigen.

Auch bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie (CT), eine Magnetresonanztomografie (MRT) oder eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) kommen zusätzlich zur Diagnose einer Sarkopenie infrage.

Die Richtlinien der europäischen Arbeitsgruppe zur Sarkopenie bei älteren Personen (EWGSOP) unterscheiden drei Stadien der Sarkopenie:

Diese Unterteilung ist für den Arzt hilfreich, um Therapieziele festzulegen und die passende Behandlung auszuwählen.

Es gibt einige Krankheiten, die ähnliche Symptome wie die Sarkopenie auslösen, als Diagnose aber klar von der Sarkopenie abzugrenzen sind. Diese haben andere Ursachen und sind daher unterschiedlich zu behandeln. Dazu gehören:

Menschen, die mangelernährt sind, verlieren meist stark an Gewicht, wobei vor allem die Fettmasse des Körpers abgebaut wird. Die Muskulatur bleibt unverändert oder reduziert sich nur geringfügig. Im Gegensatz zur Sarkopenie ist es bei einer Mangelernährung möglich, diese durch eine Ernährungstherapie rückgängig zu machen.

Menschen mit Kachexie sind durch die Begleiterscheinungen, die bei chronischen Erkrankungen oder Krebserkrankungen (Tumorkachexie) auftreten, stark untergewichtig. Sowohl Fett- als auch Muskelmasse sind bei ihnen übermäßig stark abgebaut. Eine Kachexie führt somit unter Umständen zu einer Sarkopenie. Allerdings behandelt der Arzt bei einer Kachexie die Grunderkrankung. Lässt sich die Ursache nicht beseitigen, kommt eine Ernährungstherapie (gegebenenfalls künstliche Ernährung) in Frage.

Sowohl bei Mangelernährung als auch bei Kachexie nehmen Betroffene mehr oder weniger stark ab. Zudem ist ihre Körperzusammensetzung (Fett- und Muskelmasse) verändert.

Informieren Sie sich hier, welche Untersuchungen bei dieser Erkrankung sinnvoll sein können:

Bei frühzeitiger Behandlung ist es oft möglich, den Muskelabbau zu verlangsamen. Menschen mit Sarkopenie sterben jedoch meist früher als Gleichaltrige ohne altersbedingten Muskelschwund. Durch die Sarkopenie steigt das Risiko, dass Betroffene stürzen und sich Verletzungen wie Knochenbrüche oder Kopfverletzungen zuziehen.

Menschen mit Sarkopenie sind daher häufig in ihrem Alltag und ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt, was die Lebensqualität vieler Betroffener deutlich mindert.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher wichtig, um den Alltag möglichst lange ohne Einschränkungen zu bewältigen.

Einige Maßnahmen helfen Ihnen dabei, dass Ihre Muskeln sich nicht vorzeitig abbauen und Sie einer Sarkopenie vorbeugen. Dazu gehören unter anderem:

Bewegen Sie sich ausreichend. So beugen Sie einem Abbau der Muskulatur gezielt vor. Dazu eignet sich nicht nur Krafttraining, auch regelmäßige, ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft wirken sich bereits positiv auf Ihre Gesundheit aus.

Auch mit regelmäßigem Schwimmen, Alltagsbewegung wie Treppensteigen sowie leichter Gymnastik beugen Sie einer Sarkopenie vor. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Sport- und Bewegungsarten Ihrem Gesundheits- und Trainingszustand entsprechen. Überfordern Sie sich nicht.

Ernähren Sie sich ausgewogen, abwechslungsreich und bedarfsgerecht. Das ist vor allem in höherem Alter wichtig, um die Gesundheit zu erhalten. Nehmen Sie daher am besten Folgendes täglich zu sich:

Eine ausreichende Eiweißzufuhr ist wichtig, um einer Sarkopenie vorzubeugen. Nehmen Sie daher täglich mindestens 0,8 g Eiweiß (etwa in Form von Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Soja-Produkten) pro Kilogramm Körpergewicht zu sich.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

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