Foto: Dr. Martin Müllauer
Hybridabutment und provisorische Krone nach dem „One Abutment – One Time“-Konzept
Die klinische Evidenz für Früh- und Sofortimplantationen mit Sofortversorgung ist deutlich gestiegen und Studien zeigen, dass nachhaltig erfolgreiche Ergebnisse erzi
Frauen nach der Menopause sind besonders gefährdet für eine Osteoporose. Umso wichtiger ist es, zusätzliche Risikofaktoren früh zu erkennen und zu behandeln. / Foto: Getty Images/SDI Productions
»Die Osteoporose ist gefährlich: Frakturen sind oft ein Bruch i
Die Vorteile einer Yogapraxis und Osteoporose für eine alternde Bevölkerung von Leah Nylander von West Coast Yoga, Australien.Es führt kein Weg daran vorbei, wir sind eine alternde Gesellschaft, wir alle altern Tag für Tag und wie wir jetzt mit unserem Körper umgehen, wird bestimmen, wie gut
In Deutschland sind 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer ab 50 Jahren von einer Osteoporose betroffen.[1] Trotz dieser hohen Anzahl von Erkrankten kennt sich laut einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen nur ein Drittel mit der Erkrankung aus.[2] Entsprechend hartnäckig
Die Osteoporose trifft nicht nur Frauen nach den Wechseljahren, denn die als Knochenschwund bekannte Erkrankung hat nicht nur den Mangel des weiblichen Hormons Östrogen als Ursache. Warum es generell sinnvoll ist, seine Knochen ein Leben lang mit Bewegung und ausgewogener Ernährung z
Mit dem Älterwerden beginnt so mancher, sich um seine Knochengesundheit zu sorgen. Doch auch mit 50plus gilt: Wer sich ausgewogen ernährt und wer halbwegs gesund lebt, hat eigentlich alles, was sein Körper braucht. Das gilt auch für die Versorgung mit Vitamin D und Calcium.
Pillen un
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In Deutschland leiden rund sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Viele Betroffene erleiden dadurch erhebliche Einschränkungen in ihrem Alltag. F
Auckland – Die Einnahme von Vitamin D durch gesunde Erwachsene ist sinnlos, da sie die Knochendichte nicht steigert. Zu diesem Ergebnis kommen Mediziner aus Neuseeland in einer Meta-Analyse im Lancet (2013; doi: 10.1016/S0140-6736(13)61647-5).
Die regelmäßigen Medienberichte über ei
Hintergrund: Zur Prävalenz der Geschlechtsinkongruenz (Transidentität) in Deutschland liegen keine Daten vor. Auf Basis von Schätzungen aus den Niederlanden könnten in Deutschland etwa 15 000 bis 25 000 Menschen betroffen sein. Der Leidensdruck und der Wunsch nach einer Geschlechtsangle
Claus Becker, Moritz Deml, Fabian Pfeiffer und Philipp Rossbach haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Dr. Claus Becker Arzt für Allgemeinmedizin Packi-Klinik
PD Dr. Moritz C. Deml Wirbelsäulenchirurg Inselspital Bern
Fabian Pfeiffer Physiotherapeu